Trinkwasser ist ein Geschenk der Schöpfung an uns und alle Lebewesen
Arteserquell, seine Funktion und Aufgaben...
Arteserquell hat als Funktion die linksdrehende, eiförmig, Zellgängige reinigende, - und als nährende die Wabenförmige nicht Zellgängige, rechtsdrehende Struktur in sich.
Die Hexagonalität im Arteserquell ist die Strukturgebende Kraft zur Bildung beiderlei Gefäße.
Die Aufgabe von Arteserquell ist die Reinigung und Ernährung des Zellkörpers.
Dies funktioniert mittels der Gefäße. Die reinigende Aufgabe wird mit der Eikugelig geformten Carbonathärte, in die sämtliche, den Organismus schädigenden Stoffe welche sich im Leitungswasser befinden, eingeschlossen sind, durchgeführt. Diese Kügelchen sind in zwei Größen aufgeteilt, da dies für die Logistik der Verteilung und Entsorgung der Grundstein ist. Dieser Kügelchen sind Zellgängig. In der Zelle werden sie getrennt und der größte Teil wird mit der Nahrung zuammen der jeweiligen Peripherie zugeführt, für das die jeweiligen Stammzellen zuständig sind. Dort und auf dem Rückweg docken sich die Schlackenstoffe die die stetige Verstoffwechselung mit sich bringt, an die Kügelchen an und werden wieder zur jeweiligen Stammzelle zurück geführt.
Bei jedem Trinkvorgang wiederholt sich dieser Vorgang.
Der kleinere Teil der kugelig geformten Carbonathärte, ist für die Reinigung der Stammzellen verantwortlich. Die "beladenen kleinen Kügelchen" docken sich an dies noch leeren, großen an.
Die sogenannten Körperfremden Stoffe, dienen als "Magnet" und halten die beladenen Kügelchen an die frischen, noch unbelasteten dran, damit die angedockten beim Austritt aus der Zelle von der Membrane nicht abgestreift werden.
Das wabenförmige, nicht zellgängige Gefäß, ist von der Schöpfung für die Nahrungszwischenlagerung und Übergabe, vorgesehen.
Diese Gefäße sind im artesischen Zustand des Trinkwassers, mit einer dickflüssigen, kristallinen Masse gefüllt.
Diese Masse besteht aus den nährenden Mineralien und Spurenelementen, welche im Wasser enthalten sind, sowie dem leeren Wasser als Trägerelement, damit sich die Eiförmigen Gefäße im Zellkörper bewegen können.
Der jeweilige Inhalt in den Gefäßen ist geschützt, so dass dieser bei der Magen Querung, nicht von der Säure angegriffen wird.
Nach verlassen des Magens werden der kristallinen Masse noch die Auslösungen aus dem Speisebrei zugegeben (so vorhanden) und die wabenförmigen Gefäße docken sich von außen an die Stammzellen an.
Im Moment des Austrittes der größeren, eiförmigen Gefäße aus den Stammzellen, wird der kristalline Speisebrei in die Stamm-Zellen eingesogen. Durch das dadurch entstehende Vakuum wird der kristalline Brei eingezogen und die Wabenförmigen Gefäße zerbrechen.
Die Reste docken sich ebenfalls an die aus der Zelle austretenden, größeren Carbonatkügelchen (Lastentaxi) an und werden über dem natürlichen Weg der Entsorgung zugeführt.
Niere - Blase, Darm oder ausschwitzen über die Haut, sind die Möglichkeiten des Körpers um den Trinkvorgang abzuschließen.
Die in den Wabenförmigen Gefäßen befindliche Zellnahrung-, von Pollack als EZ Wasser benannt-, wird von den Mitochondrien für den jeweiligen Bedarf zubereitet und durch die kleinen Kügelchen (Kuriere) dem Zellkörper zugeführt.
Am Ziel angekommen, wird die Zellnahrung übergeben und der Abfall aus der Zelle mitgenommen und zurück zur Stammzelle transportiert.
Dort warten die beladenen Karbonatkügelchen auf den nächsten Trinkvorgang, damit sie samt ihrer Fracht die Stammzelle verlassen können, um die Verstoffwechselung zu einem guten Ende zu bringen."
