Die Schule des Lebens...

Streifzüge...

...aufgewachsen im ländlichen Raum, entweder am Bergbauernhof meiner Großeltern oder am "Sacherl" (kleine Landwirtschaft) bei der Mutter und dem Stiefvater, durfte ich meine Freizeit in der Natur verbringen.
Neben den Veränderungen im bäuerlichen Jahreslauf, den die verschiedenen Jahreszeiten mit sich brachten, hatte das Wasser bereits in früher Jugend auf mich eine gewisse Faszination ausgeübt.
War es bei meinen Großeltern die Waldwiesenquelle die später von meinem Onkel in mühsamer, händischer Grabarbeit gefaßt und zur Brunnkammer geleitet wurde, so war es beim Sacherl das nahe Bacherl und die etwas rauhere Klima des Hochschwabgebietes die den Jahreskreis seinen Stempel aufdrückten.
Das Leben hatte Struktur, genauso wie es das Wasser hat, was mir allerdings erst viel später in meinem beruflichen Leben bewußt wurde.

 

Meine Aufgabe...

...wurde zu einer Passion.
Das in der Schule des Lebens erworbenes Wissen über das "Kapitel"

"Leitungswasser ist Lebensmittel" weiterzugeben, ist meine Passion!
Meine berufiche Laufbahn führte mich nach einer  Schmiedelehre und dem Bundesheer zu verschiedenen Stationen, welche mein Wertebewußtsein maßgeblich beeinflußten.
Metall und Technik waren stete Begleiter bei
meinen Arbeitsstellen welche ich die Jahre über durchlaufen durfte.
Das Gute daran war, dass ich meist ins "kalte Wasser" springen durfte und diese Erfahrungen eben meine Erkenntnisse wurden.
Ich kann stets aus der Praxis berichten und brauche nicht auf die Erlebnisse anderer zurückgreifen.
Prägend für meine heutige Aufgabe waren die Ausbildung und Tätigkeit des Kesselwärters und später die des Wassermeisters.
Diese beiden Tätigkeiten waren prägend um zu verstehen, was ich Ihnen heute an Wissen vermitteln kann.

 Mein Ansporn

Wasser ein heißes Eisen?
Das wichtigste Lebensmittel ist in den letzten Jahrzehnten zu einem Spielball von Technickfreaks und daraus resultierenden Angstmachern verkommen.
Wasser wird nicht mehr als das lebendige, Lebenserhaltende erkannt, sondern wird oft nur noch nach ppm und/oder Mikrosiemens bewertet, ohne überhaupt zu wissen, welchen Hintergrund diese Vorgaben haben.
Angst verleiht Flügel und so werden überteuerte Filter erworben und der gesunde Menschenverstand bunten Werbebroschüren geopfert.
Werbebroschüren die eine Standzeit der eingebauten Einzelfilter versprechen, welche jenseits von Gut und Böse ist.
Realistische, vielfach unabhängige Werte werden ausgeblendet, da diese den eigenen Erwartungen und meist auch finanziellen Möglichkeiten des Anwenders entgegenstehen.
Bei all dem wird die Langzeitwirkung dieser leeren, auslaugenden Flüssigkeit auf den Organismus total ausgeblendet.
Es bringt nichts mit, kann nicht nachmineralisiert werden und kann deshalb auch nicht reinigend wirken 
Zum Glück ist dieses Filterprodukt nicht Zellgängig.

Erfahrungswerte von Standzeiten, zusammengefasst in DIN EN 806-5 Norm

Durch unabhängige Institute und Instutionen durchgeführte Prüfungen und Tests der Standzeiten (Haltbarkeit) bei diversen Vor-Filtern und nachgeschalteten Kartuschen zur angeblichen Verbesserung der Flüssigkeit welche stets mit Leitungswasser, bbzw. Lauge durchflossen werden.