Rutengehen bedeutet für mich Handwerk...

Tiere, nicht voreingenommen wie ich, zeigten mir durch ihr Verhalten, dass hinter gewissen Dingen doch mehr steckt, als der Mensch zu wissen scheint!
Tiere kennen keinen Placebo-Effekt!

Bei den Tieren gibt es Strahlenflüchter (Rinder, Hunde, Schafe) und Strahlensucher wie es z.B. neben den Katzen auch die Bienen sind!

Den Tieren (und Menschen) den Platz zu geben, welcher Ihrem Naturell enspricht, ist meine Passion!

 

Im Frühjahr 2008 war für mich der Zeitpunkt gekommen, dieses Handwerk zu ergreifen, um damit so manchen Betroffenen Hilfe zu bringen. Ein Handwerk für das ich beide Hände gebrauche. Für die Feineinmessung benutze ich einen Pendel.

Einer meiner ersten Kunden war ein Imker!

Er meinte damals, seine Bienen seien irgendwie anders als früher!

Da mir bekannt war, dass Bienen Strahlensucher sind, welche auf speziellen Erdstrahlpunkten platziert, einen höheren Ertrag bringen, war dieser Termin von besonderem Interesse für mich!

Zu meinem Erstaunen waren auf diesem Platz eine Unzahl von technischen Kopplungslinien vorhanden, obwohl weit und breit kein Sendemast zusehen war.

Der Leitsatz meines Großvaters war: "Mehr Tiere, als unsere Weide- und Futterflächen ernähren können, kommen mir nicht in den Stall!" Die Stalltiere bekamen nur das zu fressen, was der eigene Boden hergab. Heu im Winter und frisches Gras im Sommer. Und sonst das was sie auf der Weide fanden. Heute würde man sagen, ein Bio-Betrieb mit bester Zertifizierung.

 

Der Hof war umgeben von einigen Quellen. So kam ich schon damals mit dem Element Wasser in Berührung. Die Quelle bei der Brünndlwiese war die beste. Dieses Wasser trugen wir flaschenweise nach Hause und das, obwohl es zuhause auch "nur Quellwasser" gab.

 

Fernseher gab es nicht und auch das Radio wurde meist nur zu besonderen Anläßen aufgedreht. So hielt ich mich viel draußen auf und konnte so manche Eigenheiten der Natur beobachten, was mir heute oft zu Gute kommt.

 

Mit Ende der Schulzeit war es mit dem bäuerlichen Alltag vorbei. Ich konnte im Mariazellerland, wo ich mit meiner Mutter und den Geschwistern inzwischen zu Hause war, eine Lehre als Fahrzeugschmied machen. Auch diese Zeit hat ihre Prägung hinterlassen.

 

Auch hier war das Thema Wasser etwas Besonderes. Konnte ich doch bei der Erschließung der "Pfannbauerquelle" als vierte Wiener Hochquellenleitung hautnah dabei sein. 365 Liter in der Sekunde, wovon 320 Liter verwendet werden, der Rest geht in den Bach! Lebenskraft pur für die Gebirgsforellen.

 

Nach dem Bundesheer kam der Drang, mein Leben in der "weiten Welt" zu versuchen. Von Wien aus, wo ich 11 Monate bei der Gardemusik lange still stehen lernen konnte, ging es erstmal in den Schwarzwald. Beruflich und privat kamen so manche neue Erkenntnise auf mich zu. Anfang der 80er, inzwischen mit meiner Familie im Großraum Stuttgart lebend wurde mein Leben mit jeder Stufe immer technisch geprägter und alles was ich heute mache, war für mich damals nur Mumpitz und esoterischer Unsinn.

Strahlen taten für mich - höchstens die Sonne, ein fröhliches Lachen oder das Licht!