Energieverlust durch Leitungsdruck


Artesisches Quellwasser hat eine hohe Lebenskraft (ab 25.000 Boviseinheiten ) und ist, sobald es ans Tageslicht tritt, reif.

Trinkwasserquellen werden meist sofort in Quellstuben gefangen und zu eriner Zisterne oder einer Brunnkammer geleitet.

Auf diesem Weg ist das Wasser Druck und Reibung ausgesetzt und innerhalb kurzer Zeit wird die artesische Lebensenergie aufgerieben.

Dadurch wird auch die artesische Struktur, welche als Grundvorausetzung für eine ideale Verstoffwechselung gilt, aufgehoben.

 

 

Das Bild zeigt den Leitungsverlauf einer Bergquelle auf ca. 920 Meter Seehöhe. Mit überdurchschnittlich hoher Energie.

Auf etwa 845 Meter Seehöhe wurde eine Verteilerkammer gebaut.

Durch die Leitungslänge (ca.360 Meter und ca. 6 bar-Druck) und das Gefälle bedingt, ist die artesische Lebensenergie an dieser Brunnkammer bereits nicht mehr vorhanden.

Sie ist sogar unter das Niveau von neutral gesunken.

Von der Mineralisierung und den Spurenelementen bezogen, ist es immer noch ein sehr hochwertiges Trinkwasser.

Jedoch leider nicht mehr für den Organismus bioverfügbar.

Eine artesische Wiederbelebung macht von daher in der Regel nur im Gebäude nach dem Zähler und den Regelarmaturen (Druckminderer und Filter) Sinn.

Mit dem Info-Kristall-Stick wird eine artesische "Wiederbelebung", gewährleistet.